Becca sah ihn an . SOllte sie aufstehen zu ihm gehen und ihn einfach so küssen? Nein das wäre eine sehr schlechte Idee. Becca seufzte und sah ihn weiter an . Er sah aus als rang er mich sich selbst. Dan wurde sowieso nichts darauß. Also sah sie Jerry an und schloss die Augen.

Es war wirklich so, dass er sich nicht entscheiden konnte und mit sich rang. Rebecca sah ihn wieder normal an und sah dnan zu dem kleinen Kater udn schloss dnan die Augen. "Es wird Zeit, mal auf die Uhr zu blicken." schoss es ihm durch den Kopf. er sah zur Uhr an der wand, aber konnte nicht entziffern wie viel Uhr es war.

Becca sah ihn wieder an . ''Sag mal Arthi? '' fragte sie ihn leise und sah ihn an. ''Hast du eine ... Freundin?''fragte sie ihn.
Becca lächelte. ''Ich .. ich würde gerne deine Freundin sein.'' murmelte sie leise. Becca lächelte

Arthenius sah sie an. Er sah sie an. "Eine Freundin habe ich noch nicht. Und ich habe auch keine feste Freundin. Aber du kannst ruhig meine Freundin sein. Ich hätte nichts, was dagegen sprechen sollte." sagte er zu ihr.

Becca wusste das er es falsch verstand. Sie erhob sich gemeidig und somit schmiss sie Jerry von sich .
''Ich will nicht nur eine Freundin sein. Ich will deine feste Freundin sein. ''Sie sah ihn an und nahm sein Gesich in ihre Hände.
''Nur deine.''

"Da haben wir den Mist." schoss es ihm durch den Kopf. "Aso." meinte er zu ihr um Zeit zu gewinnen. "NUR meine ??? Interessant. Aber ich fände es dennoch beser, wenn du erst einmal meine Freundin bist. Alles andere lässt sich bestimmt noch regeln. Es ist nur so, dass ich es, und das ist ehrlich gemeint, etwas zu früh finde. Bitte sei nicht traurig." sagte er zu ihr und umarmte sie.

Becca sah ihn enttäuscht an und rutschte weg, raus aus seiner Umarmung. Ihre schlimmste befürchtung wa rwar geworden, Beccas noch immer etwas verkohlte Haut tat weh. Ihr Herz schmerzte und selsbt Jerry merkte das. Becca setzte isch in eine Ecke und scniefte.

Arthenius sah sie an. "Na toll. sie würde bestimmt den Grund verstehen, wenn ich ihr sagen würde, dass ich ein Assassine bin und sie nur als Freundin haben will. Sie würde es bestimmt verstehen, aber ich werde NIEMANDEM sagen, dass ich einer bin. Selbst nicht ihr würde ich das sagen." dachte er. er beobachtete sie eine Weile. Dann starrte er die Wand an.

Becca kauerte in einer Ecke. Nein sie war gerade am Boden zerstört.
Roch sie schlecht? War es wegen ihrer verbrannten Haut? Das würde doch wieder weggehen. Becca verstand es nicht.
Leise sah sie an die Wand und starrte sie an .

Aus den Augenwinkeln beobachtete er Rebecca. Sie sah eigentlich recht hübsch aus. die verkohlte Haut störte ihn nicht im geringsten, es war nur die Sorge um sie. Wenn sie seine feste Freundin wäre, müsste er dauernd Angst um sie haben sie wieder zu verlieren, und dies wollte er nicht.

Becca sah ihn nicht mehr an. Nein sie fühlte sich einfach nur schlecht. Sie fühlte sich alleine und einsam. Becca seufzte und kratze sich über die Haut. So das die schwarze Haut abspliterte. Doch sie kratze immer weiter.. Becca sah ihn nur kurz an . Dann sah sie weg.

Langsam konnte er es nicht mehr aushalten. Diese Stille schien ihm etwas zu dämlich zu werden. Er stand auf, ging zu Rebecca, setzte sich neben sie und umarmte sie einfach. "Ich mag dich ja Rebecca, es ist nur so, dass ich ein.....äh.....ein.....nunuja..." begann er mit der Stotterei und wurde rot.

Becca sah ihn verwirrt an. Die Umamrung tat ihr ein bisschen gut. ''Was ist??''fragte sie ihn verwirrt. Was hatte er den? Warum stotterte er? Und wurde er rot? Sie wusste es nicht. Becca sah ihn verwirrt an .
''Wenn du mit mir spielst gehe ich .''

Er sah sie an. "Ich spiele nicht. es ist nur so, dass ich ein........ich kann dir nciht sagen, was ich bin. Man würde mich jagen und umbringen. Es sei dnen, du würdest über diese Sache stillschweigen halten, dann könnte ich dir sagen, was ich bin." sagte er zu ihr. "Also: Hälst du über diese Sache stillschweigen, egal ob es nun gerade deine beste Freundin ist oder nicht. Versprichst du mir das ???" fragte er sie und sah sie sehr ernst an.

Becca konnte es nicht fassen. Glaubte er wirklich das sie alles herumerzählte? Becca sah ihn dann doch still nickend an und Jerry miaute ehe er sich auf die Couch legte und schlief. Becca sah ihn wieder an und wartete das er nun endlich rausrückte was er hatte. Das würde sie wirklich interesieren. Becca dachte über seine Worte nach . Man würde sie Umbringen.

"Gut. Dann werde ich dir nun sagen, was ich bin." sagte er zu ihr. Er holte tief Luft und stieß sie danach wieder aus. "Also....ich bin ein Assassine." sagte er zu ihr. Bevor er dies zu ihr sgate, hatte er sich nocheinmal gut im Raum umgesehen.

Becca klappte der Mund auf. Nein. Das konnte doch nicht war sein. Nicht er. Warum? Das war ja irgendwie seltsam. Er sah gar nicht danach aus. Er veräppelte sie doch nur. ''Du verarscht mich ja nur.'' murmelte sie und lachte leise. Doch sein Gesicht sah nicht so aus.

"Ich verarsche dich nicht und das weißt du genau so gut wie ich." kam seine ruhige Antwort. Er sah sie an. "Bitte verrate niemandem, dass ich einer bin, denn dann könnte es passieren, dass wer stirbt." fügte er noch mit ernster Stimme hinzu.

Becca sah auf ihre Hände. ''Wieso sollte ich es jemande erzählen? Da wöre ich ja selber Dumm.'' murmelte sie leise. Gott sie war nervös. Aber nicht weil sie Angst hatte oder so .. Nein. Sie war einfach entätz darüber das er so war. Das er menschen umbrachte. Das konnte doch nicht war sein.

"Gut. Ich hoffe es wirklich für dich. Nicht, dass ihc dich ernorden würde oder so, nein, ich will nur, dass nciht die halbe Stadt erfährt, dass ich einer bin." sagte er zu ihr. Ee erleichterte ihn, dass sie stillschweigen behalten würde. wen sie es nicht tun würde, würde er sie auch umbringen müssen.

Becca saß nun schweigend da. Nur deswegen nciht? Als könnte sie nicht auf sich selbst aufpassen. Das Fand Beccae eine Frechheit. Sicher konnte sie auf sich selbst aufpassen. Becca sah ihn nicht weiter an . Sie musste es erst mal verdauen. Becca seufzte leise

"Und nur ihr habe ich es erzählt. ich werde sonst NIEMANDEM etwas davopn erzählen." dachte er sich. er fühlte sich erleichtert, dasss sie stillschweigen bewahren würde. "Denk an den Auftrag!" ermahnte ihn eine strenge innere Stimme.

'Und jetzt wo ich weiß was du bist willst du es nicht versuchen?'' fragte sie ihn und sah ihn dann mit hren braunen Augen an .
Sie konnte schon auf sich aufpassen. Immerhin war sie ein Vampir.

"Was sollte ich denn versuchen ???" fragte er sie sichtlich irritiert. "Was will sie damit meinen ??? sie könnte sich aj ruhig etwas deutlicher ausdrücken." dachte er sich. Er sah Rebecca fragend an.

''Na das mit uns.'' Becca wurde wieder rot.
Warum musste man Männern alles hundert mal erklären? Konnten sich die über einen längeren Zeitraum nichts merken?
Becca seufzte leise.