Sein Schlafzimmer ist vor allem in weiß gehalten, sodass er sich mehr wie zuhause fühlt. Auf dem großen Schreibtisch neben dem Bett steht ein großer ovaler Spiegel, der sich bei genauerem Hinsehen als eine Art Monitor herausstellt, auf dem die ganze Stadt abgeblidet ist und auf dem immer wieder unterschiedliche Szenen aus dem Leben der Anderen gezeigt werden. Anzuriell benötigt dieses Hyperkrom um auf dem Laufenden zu bleiben. gleichzeitig kann er damit Nachrichten in der ganzen Stadt verbreiten. An einer Wand steht eine mit goldenen Schweifen verziehrte Tür die als Po0rtal zum Himmel dient und nur von Engeln geöffnet werden kann. Ansonsten gibt eds nur noch einen Kleiderschrank der von außen recht klein aussieht aber duch Magie im inneren in ein kleines Haus verwandelt wurde( dort gibt es nur Regale und Treppen). Sons gibt es im Zimmer nur noch sein großes Himmelbett und das wars. So wohnt also ein Engel auf der Erde...

Sein magischer Wecker klingelte und Sagte ihm damit, dass es mittlerweile schon 5 Uhr Morgens war. Anzuriell war nicht grade ein Frühaufsteher aber auch nicht jemand der bis in den Nachmittag schlief. Schöner Tag heute!, dachte Anzuriell und ging auf das große Fenster zu, öffnete es, und holte ein paar mal tief Luft. Dann schloss er es wieder und ging zu seinem Kleiderschrank, auch dessen Türen öffnete er, und trat ein. Er zog sich sein Lieblingsgewand an. Eine braune Lederkombination mit seinem kunstvoll gefärtigten Engelsschwert in einer saphirblauen Schiede. Auch sein Schwert war von blauer Farbe und man konnte durch es hindurch sehen. Nun trat er aus dem Schrank und schloss ihn. An die Arbeit!, dachte er und setzte sich an den Schreibtisch. Was heute wohl passieren wird?, fragte er sich noch und vertiefte seinen Blick in das Hyperkrom.

Als seine Sekretärin herein kam um ihm zu Verkünden es wolle jemand mit ihm reden, stand er auf und ging in sein Arbeitszimmer.

TBC: Anzuriell's Arbeitszimmer

CF: Anzuriells Arbeitszimmer

Er kam, vom Gespräch mit Darian relativ gestresst in sein Arbeitszimmer zurück. Angekommen setzte er sich vor sein Überwachungsglas und machte einen magischen Kontrollgang durch die Stadt. Sein Augenmerk war besonders auf Elira Fardon und Ciarraí Fael die beiden die ihr großes Erbe zum einen schon angetreten hatte und zum anderen noch garnichts davon wusste. Ciarraí Fael kam gut klar... Elira machte ihm mehr sorgen... sehr große sogar. Sie saß mitten in einem Kampf fest mit einigen der übelsten Kreaturen die diese Stadt jemals gesehen hatte...außerdem standen mehrere Assassinen gegen sie. Er musste sich beeilen wenn er Eliras Leben retten wollte. Er stand auf und ging zum Fenster, öffnete es, entfaltete seine Schwingen und sprang aus dem Fenster. Die Schwingen blähten sich voll Luft und er flog los.

TBC: Zwischen den Bäumen