Dunkle Schatten ziehen über das Gras, das schon lange verdorrt ist.
Die Steine bilden abstrakte Formen und die Wurzeln udn ÄSte, der
knochigen Bäume strecken sich in den Himmel
wie Hände, die nach den Vorbeireisenden greifen.
Niemand verirrt sich freiwillig hierher.
Es ist trostlos, einsam.

Cf: Korallenriff

Elira war aus dem Wasser geglitten, wieder am Strand, aber der Verschlag war leer gewesen. Rebecca hatte sich aus dem Staub gemacht. Wütend hatte Elira sich umgedreht, war nciht einmal auf die Ideee gekommen wieder isn Meer zu springen, nein sie war losgerannt über die Sandhügel, über die KLippen udn über Wiesen.
Als sie erkannte, wohin sie ihre Füße trugen war es shcon zu spät. Sie war da.
Ein faszinierendes Gefühl, wie ein sanfter Sog ging von diesem Ort aus. Elria blieb nicht stehen, näherte sich den Steinen Schritt um Schritt.
Zwar schien ein dunkler Zauber auf den heruntergebröckelten Steinen zu liegen, aber Elira konnte den Ort noch mit all seiner Pracht sehen, den Duft von vergangen Zeiten wahrnehmen, riechen.
Ihre Mutter hatte ihr imemr gepredigt, dass nach wenigen Monaten die Erinnerungen verblassten, aber Elira war sich sicher, dass die Erinnerungne an diesen Ort nie enden würden. Nie.
Rebecca soltle es auch fühlen. Sie sollte nicht wütend auf ihre dumme kleine, naive Schwester sein!
Elira fischte nach ihrem Mobiltelefon, das schweigsam und klein in ihrer Hosentasche ruhte und klappte es auf. Es war aus. Natürlich, wie sollte sie auch reagieren, wenn sie im Wasser war, da machte sie es immer aus.
Sie schaltete es ein, wartete bis der dämlcihe Bildschirm aufleuchtete und ließ ihre starren Finger über die Tasten fleigen um eine Kurznachricht zu schreiben.
Sie las noch einmal, ihre Augen flogen.
Hallo Becca. Es tut mir Leid.
Wenn du reden möchtst komm zu Rovewicks Ruine.
Außerdem möchte ich dir gerne etwas zeigen.
Sei nicht mehr wütend. Bitte!
Ich bin doof, aber komm her!
Elly.
Sie drückte auf "senden" und ließ sich auf einen der dunklen Steine sinken, die an Grabaufsätze erinnerten.

cf: Arthis Wohnzimmer.

Becca kam herran gestapft. Ihren Mantel fest um sich geschlungen, blieb sie vor Elira stehen. ''Was willst du ??'' fragte sie sie schorf und sah sich um.
Ja sie war noch immer sauer auf Elira den was konnte Becca dafür das ihre Mutter es ihr nie gesagt hatte? Gar nichts. Rein gar nichts.
Also sah sie Elira nicht an. Warum sollte sie auch ?
Becca sah auf ihre Hände. Sie waren wieder schneeweiß und auch ihr Gesicht wieß fast nichts mehr auf.

Sie war sauer gewesen, aber in dem Moment, da Rebecca aufgetaucht war, hatte sich ihre Wut udn ihr Zorn einfach nur in Scham verwandelt, sodass sie den Kopf gesenkt hatte und Rebecca nicht ansah.
"Entschuldigung.", hauchte Elira, die auf dem Stein kauerte und ihre Schwester vorsichtig durch eine rote Strähne musterte. "Es tut mir Leid, dass ich dir nciht geglaut habe. Ich weiß, dass du Recht hast."
Hörst du die Stille? Das Raushen des Windes, das nur leise an dein Ohr dringt? Oder spürst du den Windhauch auf deiner Haut? Spürst du das Gefühl, der alten Erinnerungen, dass dich glauben lässt, du seist in einer anderen Zeit., all das wollte Elira ihre Schwester fragen, brachte aber keine Ton heraus und schwieg deswegen nach ihrer Entschuldigung und wartete, während ihre Stiefelspitzen Kreise in die schwarze Erde zogen.

Becca sah sie an und mussterte sie . ''Ist schon okay. Wir sind keine Geschwister, wie du es vorher so schön betont hast.'' murmelte sie dann und sah sie kurz an ehe sie ihre Umgebung mussterte. Hm.
Es war still. Nur das rauschen des windes war zu hören. Nein sie war sauer auf Elira. Und wenn sie meinte das sie keine schwestern waren, dann waren sie das auch nicht. Becca brach es das Herz. Innerlich weinte sie. Und wie.

''Ist schon okay. Wir sind keine Geschwister, wie du es vorher so schön betont hast.'', murmelte Rebecca.
Elira sah zu Boden, konnte nicht mehr das blasse Gesicht ihrer Schwester ansehen, wie sie traurig an ihr vorbei blickte.
"Das ist doch das Problem! Das ist es ja. Ich habe mich geirrt, Rebecca, ich habe mich geirrt. Es war nur...es war zu fantastisch um wahr auf mich zu wirken. Ich war überwältigt. Vielelicht kansnt du das gefühl nicht nachvollziehen, weil du immer wusstest, dass ich deine Schwester bin, aber ich fühle es. Deutlich, stark und intensiv.", sagte sie, hielt dne Blick aber weiterhin auf den dunklen Boden gerichtet, der von den Spuren ihrer Stiefelspitzen durchzogen war. "Ich bin naiv und dumm.", keuchte Elira. "Dumm und naiv. Und das nur, weil du 16 Jahre älter bist. Ich hätte es merken müssen. ich hätte es wissen sollen. Mich nciht so doof stellen.", elira schüttelte sich, ihre Hände verkrampften sich um den Fels, sodass ihre Knöchel weiß hervor traten. "Ich bin so dumm!"

''Dsa warst du vorher auch schon.'' Gab sie kühl von sich .
Becca war sauer. Sollte sie ihr das jetzt abkaufen? Jetzt auf einmal glaubte sie es ihr? Becca kam sich verarscht vor. Sehr sogar. ''Willst du mich jetzt auf den Arm nehmen? Zuerst glaubst du es nicht und ejtzt auf einmal schon? Was soll dsa? Bin ich hier bei der versteckten Kamera oder was?'' fragte sie sie und konnte ihre Wut nicht mehr bändigen

"Gott! Vielleicht bin ich schon immer dumm gewesen, aber ich wollte, dass du herkommst, damit wir mit einander reden,d as klären udn nciht,, damit wir beide auf stur schalten. Und ja, du bsit stur, ich aber auch. Bitte...Ich msus es dir einfach glauben, weil ich dir vertraue. Und Die Dinge, die Leute sagen, denen ich vertraue, glaube ich. Punkt, Ende aus. Niemand will dich ärgern. Nicht einmal ich.", ihre Stimme wurde immer leiser und zittriger, bis sie ganz wegbrach. Sie fühlte sich, als würden siedend heiße Tränen ihre Haut versengen, aber keien einzige rollte übe rihre Haut. Ihre Augne waren nciht einmal wässrig, nur glühhend heiß ihre Wangen.

Becca sah sie aus den Augenwinkel an. Becca seufzte. Was sollte sie den Tun? Also ging sie einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie drückte sie an ihre Brust und legte den Kopf an ihren. Sie schloss die Augen und küsste ihren Scheitel.
''Ist schon gut.'' murmelte sie leise und strich ihr über den Rücken. Becca war einfach , fertig mit den Nerven, da konnte sie sowas nicht auch noch gebrauchen.

Rebecca war zu ihr getraten, tat das, was jede Schwester, jede Freundin tun sollte, wenn sie merkte, dass man nicht wohlauf war. Elira lächelte matt und klammerte sich an Rebecca, deren kalte Haut, scharf gegen ihre glühendne Wangen schnitt.
"Ja, ist gut.", murmelte Elira und ließ jetzt endlich die Tränen zu. Sie flennte, hemmungslos, wie ein dummes kleine Mädchen. Aber was war sie auch groß anderes? Sie war gerade mal siebzehn Jahre alt, also noch ein Kind. Was machte sie sich vor?
"Versprich mir, dass du nicht weg gehst, dass du immer bei mir bleibst, sonst habe ich gar keine Familie mehr!"

Becca lächelte.
''Ja okay.. Ich versprech es dirm so lange ich nicht gegrillt werde oder mit etwas durchs Herz gerammt wird, bleib ich bei dir.'' murmelte sie leise.
Sie strich ihr durchs Haar. ''Meine kleine..''
Becca lächelte und schloss dieAugen.. ''Und.. du siehst aus wie Mum.''

Whay? Sie sha aus, wie ihre Mutter? Elirra hatte zwar nur noch wage erinnerungen, obwohl es erst sieben Jahre her war. Ja, gut... ihre Mutter hatte das gleiche rote Haar gehabt. Und vielelciht war sie auch so blass gewesen, aber groß. Gut, dann war sie halt eine kleinere Ausgabe ihrer Mutter. Sie lächelte etwas, während Rebecca ihr weiterhin wohltuend über den Rücken strich. "Ich..danke.", murmelte sie und löste sich von ihrer großen Schwester. "Wollen wir zurück gehen? Ich meine...hier ist es trostlos, auf der einen Seite ist es schön, aber so einsam...", shclug Elly in einer Anwandlung der seltsamen Art vor.
"Okay?"

Becca hatte es noch genossen das sie so mit ihr geredet hatte und die traute 2samkeit. Dann nickte sie. ''Ja gehen wir zurück, ich wil dir jemanden vorstellen. '' Becca grinste so das man ihre beide weien Eckzähne aufblitzen sah. Grinsend nahm sie ihre Schwester an die Hand und rannte förmlich mit ihr zur Schule. Irgendwie wusste sie das Arthi dort war. Und sie freute sich riesig das sie Elira ihn vorstellen konnte.


tbc:schule

"Wen, wen, wen?", wollte sie noch fragen, aber das ging in der flügen Bewegugn unter, die Rebecca vollführte. Sie griff nach Eliras Hand und rannte los. Elira hatte mit ihren kurzen Beinen einige Schwierigkeiten ihrer großen Schwester zu folgen,a ber irgendwie konnte sie so schnell renen, wie Becca das Tempo vorgab. Und das war in diesem Fall verdammt schnell. Eliras Herz wummerte, während ihre roten Haare flatterten und hinter ihr, wei ein Schleier der Braut durch den Wind tobten. Rebeccas Hand umschloss fest ihre und zog sie mit sich, Elira wiederstand dem Drang sich fortzureißen, sleber das Tempo zu bestimmen. Nie würde sie sich daran gewöhnen, wie schnell Becca rennen konnte.
Sie torkelte geführt hinter ihr her und ihr hohl angehauchte Denkgewölbe verarbeitete die Eindrück, die an ihr vorbeiflogen nur spärlich. Dann würde sie halt nachher denken müssen. Jetzt nur imemr die Füße vor einander setzten!

TBC: Schule, Portal.