Name: Kera Elinior
Alter: 20 Jahre
Rasse: Mensch
Beruf: Portraitzeichnerin & Künstlerin
Wohnort: Menschenviertel
Fähigkeiten: Man kann ihre Gedanken nicht lesen, denn irgendwie verfügt sich über die Besonderheit, dem widerstehen zu können.
Stärken:
ihre Besonderheit - kann einen Vorteil bringen
ihr gepflegtes Aussehen - wirkt auf so manchen Mann anziehend
Verständnis von Kurikai - sie versteht, was sie ihm mitteilen will
ihr Durchsetzungsvemögen - wenn sie redet und redet und redet...
Medizin - Kera versteht etwas davon und kann Kräuter zusammenmixen
Schwächen:
ihre starke Nussallergie - eine Haselnuss könnte ihr Todesurteil sein
ihre Seekrankheit - sie wagt sich nicht oft auf oder ins Meer
ihr Misstrauen - man braucht lange um sie zu überzeugen
ihre Laune schwankt sehr leicht - wieso auch immer bleibt ein Rätsel...
ihr Stolz - er ist zwar nur selten da, aber wenn, dann gewaltig
Vorlieben:
Tiere, vor allem Hermeline
leichte luftige Kleidung
Witze & Humor
Schmuck
Bibliotheken
Berge und hochgelegene Orte
Abneigungen:
Lügner
Schiffe (wird seekrank)
Nüsse (ist allergisch)
große Menschenmengen
Röcke und enge Kleidung
Unordnung
Größte Angst:
Achluophobie (Angst vor der Dunkelheit)
der Verlust von Kurikai
Kleptophobie (Angst bestohlen zu werden)
Größter Wunsch:
ihren Vater treffen
einen Auftrag bei einer hochgestellten Person bekommen
Wichtige Dinge zum Charakter:
Ihre Besonderheit scheidet sich von der Norm ab.
Sie hat ihre Ausbildung bereits abgeschlossen, da sie sehr gute Noten hatte.
Charakter: Schließt man nur von ihrem äußeren, dann glaubt man wohl, dass Kera etwas eitel ist. Aber lernt man sie kennen, dann hält man dies für einen Mytos, denn Eitelkeit passt gar nicht zu der Tierliebhaberin. Normalerweise ist sie ein sehr fröhlicher Mensch, der offen ist für Neues und sich gerne von einem Abenteuer ins nächste stürzt. Wirkt die Gefahr dann aber doch zu groß, dann ist sie gut darin, wegzulaufen, da sie nicht gerne Risiken eingeht, zwar nicht feige ist, aber trotzdem weiß, wann es keinen Sinn hat, zu kämpfen. Kera versteht ziemlich viel Spaß und kann viel Euphorie für eine Sache entwickeln, kann aber auf der anderen Seiten wiederrum genauso misstrauisch sein, wenn ihr etwas einfach nicht in den Sinn kommt oder keine Logik ergibt. Für gewöhlich kennt man Kera aber auch als spontan und einfallsreich, ihre Fantasie ist wirklich sehr groß. Auf fremde Menschen geht sie recht schüchtern zu und wirkt dann auch eher passiv, sollte sie keine richtige Verbindung zu diesem Menschen aufbauen können. Zuhören und Reden kann sie aber eigentlich gleich gut, es kommt immer auf den Gesprächsparnter an, was sie öfter und länger tut. Eigentlich bindet sie sich nicht lange an einen anderen Menschen, da sie durch viele Enttäuschungen gelernt hat, dass kurze Bekanntschaften wohl besser sind als Lange. Als Freundin ist sie aber unschlagbar, und würde auch niemals daran denken, dass Vertrauen von jemand anderem zu missbrauchen.
Aussehen: Kera erscheint anfangs wie ein jungendhaftes Mädchen, aber nur weil sie relativ kurze Haar hat. Dieses hängt glatt in einem hellen aber sattem Braun herab und unterstreicht ihre grünen Augen nur zu gut. Manchmal nerven sie ihre in die Stirn hängenden Stirnfransen, da sie schon ziemlich lang geraten sind, aber sie geben ihr auch wiederrum einen weiblichen Zug. Sie ist hoch gewachsen und dünn, trägt für gewöhnlich leichte Kleidung, selten nur einen Rock, aber liebend gerne weite Hosen. Kera kann es nicht lassen, Schmuck zu tragen, meistens schöne mit Smaragden besetzte Ohrringe und zudem noch das Medaillon, das sie von ihrem Vater bekommen hat.
Vorgeschichte: Kera wurde in einer ziemlich schwierigen Familie zu einer ziemlich schwierigen Zeit geboren. Ihr Vater - nach Berichten ihrer Mutter - heute ein sehr reicher Mann, wollte unbedingt Kinder haben, ihre Mutter zwar auch, aber diese war damals recht mittellos und die beiden nicht verheiratet. Nachdem Kera auf die Welt kam, entstand ein großer Konflikt zwischen den Beiden und ihre Eltern trennten sich. Zwar bat Keras Vater, dass er seine Tochter großziehen konnte, er hatte auch die finanziellen Mittel dazu, aber ihre Mutter lehnte ab, da sie nicht verheiratet waren, hatte er kein Sorgerecht für sie. Ihre Mutter zog Kera gute 15 Jahre auf und gab ihr an ihrem 16. Geburtstag ein Medaillon, dass ihr Vater ihr hinterlassen hatte - es war recht wertvoll, bestand teilweise aus Gold und Smaragden. Aber da es ziemlich dreckig war, erkennt man den wahren Wert dieser Kette nicht. Schon lange will Kera ihren Vater sehen, einfach um zu wissen, von dem sie abstammt. Da sie heute 20 Jahre alt ist, kann sie dies frei bestimmten, was sie tun will, und hat sich aus diesem Grund auch schon in ein kleines Gartenhaus zurückgezogen, lebt von ihrem Beruf als Portraitzeichnerin und hat damit auch die finanziellen Mittel, um Nachforschungen über ihren Vater anzustellen. Ihren Hermelin fand sie eines Tages auf dem Markplatz und musste ihn unbedingt aufnehmen - sie liebte diese Tiere einfach und könnte durch diese Geste ihrer Liebe noch mehr Tiefe verleihen. Kurikai und sie kennen sich jetzt schon über 3 Jahre und sind ein gutes Team.
Bezieht man die Konflikte innerhalb von Glasstadt in ihr Leben, so hatte Kera bislang kaum was damit zu tun und sie weiß auch gar nicht, weshalb sie das etwas angehen sollte. Ihrer Meinung nach ist es nur wichtig, das eigene Leben weiterzuleben. Deshalb hält sie sich zu den unparteiischen und kämpft nicht bzw. sehr ungerne. Mit ihrem Beruf, den sie kurz nach ihrem Abschluss angenommen hat, verdient sie stets gut genug, damit sie keine finanziellen Probleme hat.
Regeln gelesen? Jops
