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Carlisle

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Anonymous
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BeitragThema: » The endless life will never die   » The endless life will never die EmptySo Jul 04, 2010 5:28 am

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LG das Endless Life will never die






the endless life will never die



"Forks, eine Stadt mit gerade mal 3120 Einwohnern und einer Wolkendecke, die nur selten aufreißt. Hierhin zog ich vor 2 Jahren. Anfangs hasste ich die Stadt, denn alles war grün und die Sonne, die ich so liebte, zeigte sich nur sehr selten. Ich kam aus Phoenix, einer Großstadt, in der 365 Tage im Jahr die Sonne schien und nun war ich in Forks, das totale Gegenteil zu Phoenix. Mein Vater Charlie war der Shief der Stadt, jeder kannte ihn und so kannte auch jeder mich.

Mein Name ist Isabella Cullen, früher hieß ich Swan, aber mein Leben änderte sich mit dem Umzug nach Forks komplett. Alles begann am ersten Schultag in der Mittagspause. Nie werde ich vergessen, wie sie die Cafeteria betreten hatten. Sie sahen so vollkommen aus und sie zogen mich im Nu in ihren Bann. Sie, das waren die Cullens, Emmett und Rosalie, Alice und Jasper und schließlich Edward, und sie gehörten zu Dr. Cullen und seiner Frau, es hieß dass sie deren Pflegekinder waren, ich wurde jedoch eines Besseren belehrt.

Manchmal passieren im Leben Dinge, die dir schicksalsartig erscheinen. Sie verändern dein Leben und das ohne dass du dagegen etwas machen kannst. Ich fand heraus, dass die Cullens Vampire waren, ich muss gestehen dass mir Jacob Black, einer des Quileute Stammes, dabei geholfen hatte. Trotz dieses Wissens verliebte ich mich in Edward und er verliebte sich in mich. Ich lernte seine Familie kennen und er stellte sich meinem Vater vor, alles war also so, wie ich es mir erträumte. Die Cullens waren anders, als andere Vampire. Sie ernährten sich nicht von menschlichem Blut, sondern tranken ausschließlich das Blut von Tieren, was es ihnen ermöglichte unter Menschen zu leben. Die Lebensweise der Cullens stieß bei anderen Vampiren jedoch nicht auf Wohlwollen und so kam es, dass ich zuerst von einem Tracker, dann von seiner Gefährtin und letztlich von den Volturis verfolgt wurde. Den Tracker und seine Gefährtin hatten wir besiegt, aber die Volturi zu besiegen, war schwerer als alles andere. Sie forderten. dass ich ein Vampir wurde, und nach meiner Hochezeit und der Geburt meiner Tochter Renesmee wurde ich auch einer. Meine Tochter war etwas Besonderes, sie war ein Vampir, aber nur zur Hälfte, denn sie hatte ein schlagendes Herz, warme Haut und sie wuchs und das rasend schnell. Als die Volturi von meinem Kind erfuhren, entschlossen sie sich, Renesmee und alle, die sie beschützten zu töten. Es war wirklich nicht leicht, aber wir schafften es, sie davon zu überzeugen, dass Renesmee kein gewöhnliches Vampirkind war und so zogen sie wieder ab und wir alle konnten unser Leben in aller Ruhe weiterführen..."




Es sind nun schon einge Wochen vergangen und tatsächlich ist in Forks wieder Normalität eingekehrt. Die Cullens entschlossen sich noch eine Weile in dieser Stadt zu bleiben, denn sie gefiel ihnen. Alle scheinen die Wochen der Angst vergessen zu haben und sie wünschen sich, dass sie normal weiterleben können. So denken zumindest die "Bewohner" von Forks und LaPush.


In Italien sieht alles ein wenig anders aus. Die Volturi, die unverrichteter Dinge zurückkehrte, war alles andere als begeistert davon. Bereits kurz nach ihrer Ankunft in Volterra steckten sie ihre Köpfe zusammen, immer noch erstaunt über den Ausgang des Konfliktes in Forks. Renesmee, dieser Name fiel oft, vielleicht sogar zu oft. Aro, Caius und Marcus waren sich einig darüber, dass dieses kleine Mädchen sehr wertvoll war und das die Cullens mit ihr zusammen eine Macht hatten, die ihre durchaus übertreffen konnte. Sie überlegten, wie sie das verhindern könnten und dann fiel es ihnen plötzlich ein. Renesmee musste von den Cullens und den Gestaltenwandlern getrennt werden, sie musste eine von den Volturi werden, nur so hatten sie eine Chance weiterhin an der Macht zu bleiben.



Während die Volturi ihren Plan perfektionierte, trafen in Forks immer mehr übernatürliche Wesen ein. Plötzlich gab es etliche Vampire in Forks und Umgebung und auch Gestaltenwandler hielten Einzug. Keiner wusste von dem Anderen und dennoch waren sie alle miteinander verbunden. War es etwa Zufall, dass sie alle nach Forks kamen, oder war es Schicksal? Das alles würde sich zeigen, mit der Zeit und mit viel Geduld, denn niemand weiß genau, was die Volturi planen, sie werden es geheimhalten, bis sie sich wirklich sicher sind, denn niemand soll von ihren Plänen erfahren, schon gar nicht die Cullens.









Eckdaten:



» Wir sind ein Twilight Board und setzte direkt nach dem 4. Band an
» Das Board ist ab 16 und eine ab 18 Area ist vorhanden
» Wir spielen im Jahr 2007
» Neben den Buchcharakteren, werden auch viele ausgedachte Charaktere gesucht

» RULES » WANTEDS » SUPPORT






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